„Zwischen Erst- und Zweitgeborenen herrscht eine unvermeidliche Ungerechtigkeit“

„Zwischen Erst- und Zweitgeborenen herrscht eine unvermeidliche Ungerechtigkeit"

Als Wolfgang Schmidbauer durch ein altes Fotoalbum blättert, fällt ihm plötzlich etwas an seinem älteren Bruder auf: Er wurde ernster, als er ein Geschwisterchen bekam. Schuld, so der Psychologe, sei das Los der Erstgeborenen. Ein Gespräch über Geschwister – und ihre Rollen.
Quelle: WELT
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Kategorie: Kultur

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