Schlager und Liebesromane haben etwas gemeinsam: Kennt man einen, kennt man alle. Und deswegen kann man – zumindest ist es beim Schlager so – bereits nach wenigen Takten förmlich mitpfeifen. Die Melodie, im Buch der Plot, fühlt sich an wie schon tausendmal gehört, eine Überraschung kann es nicht mehr wirklich geben. Das Happy-End steht in der Regel bereits von Anfang an fest. Und außerdem ist es auch egal. Es zählt allein das Wohlbefinden. Und dieses stellt sich stets ein, wenn einen am Ende die heile Welt so schön … Quelle: OpenPR Diese Beiträge könnten Sie auch interessieren ...
Wie der „eiserne" Kanzler wieder fit wurde – und das ganz ohne eisernen Willen Wie der „eiserne" Kanzler wieder fit wurde – und das ganz ohne eisernen Willen 124 Kilo schwer, ständig erschöpft und nur noch zwei Stunden am Tag leistungsfähig: Wenige Jahre nach der Reichsgründung stand Otto von Bismarck vor dem Burn-out. Dann trat ein junger Mediz
Warum ich es in Wien nicht ausgehalten habe Warum ich es in Wien nicht ausgehalten habe Angeblich gehört Wien zu den lebenswertesten Orten der Welt. Doch als ich aus Berlin dort hinzog, spürte ich davon kaum etwas. Was auf den ersten Blick hübsch wirkte, offenbarte einen hässlichen Kern. Denn Wien behandelt einen wie keine andere Stadt. Quelle: WELT
„Viele Praktiken, die als pervers galten, haben in normalen Beziehungen jetzt einen Platz" „Viele Praktiken, die als pervers galten, haben in normalen Beziehungen jetzt einen Platz" Lässt sich die Lust in unsere bürgerliche Gesellschaft vollständig integrieren? Nein, sagt die Philosophin Theodora Becker – und glaubt deshalb auch nicht daran, das
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