Von München nach Kaunas, diesen Weg haben zwölf junge Menschen unter der künstlerischen Leitung von Dorothee Janssen und Julian Monatzeder im Rahmen des Projekts „München – Kaunas" angetreten. Ihr Ziel war es, den Spuren der Jüdinnen und Juden zu folgen, die vom „Judenlager" in der Münchner Knorrstrasse in das Fort IX in Kaunas deportiert wurden. Begleitet und inhaltlich betreut wurde die Gruppe vom Historiker Thomas Rink vom NS-Dokumentationszentrum. Die Abschlussperformance "Up the hill" findet am 3. November im … Quelle: OpenPR Diese Beiträge könnten Sie auch interessieren ...
Wie der „eiserne" Kanzler wieder fit wurde – und das ganz ohne eisernen Willen Wie der „eiserne" Kanzler wieder fit wurde – und das ganz ohne eisernen Willen 124 Kilo schwer, ständig erschöpft und nur noch zwei Stunden am Tag leistungsfähig: Wenige Jahre nach der Reichsgründung stand Otto von Bismarck vor dem Burn-out. Dann trat ein junger Mediz
Warum ich es in Wien nicht ausgehalten habe Warum ich es in Wien nicht ausgehalten habe Angeblich gehört Wien zu den lebenswertesten Orten der Welt. Doch als ich aus Berlin dort hinzog, spürte ich davon kaum etwas. Was auf den ersten Blick hübsch wirkte, offenbarte einen hässlichen Kern. Denn Wien behandelt einen wie keine andere Stadt. Quelle: WELT
„Viele Praktiken, die als pervers galten, haben in normalen Beziehungen jetzt einen Platz" „Viele Praktiken, die als pervers galten, haben in normalen Beziehungen jetzt einen Platz" Lässt sich die Lust in unsere bürgerliche Gesellschaft vollständig integrieren? Nein, sagt die Philosophin Theodora Becker – und glaubt deshalb auch nicht daran, das
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