Die Ausstellung „8 seconds" der Berliner Fotografin Sarah Eick (*1974) gibt einen Einblick in die vergangenen, besonderen Momente der Künstlerin, die sie in einem Kalendertagebuch seit zwanzig Jahren festhält. Diese Momente – vorwiegend Erinnerungen aus verschiedenen USA Reisen – hat sie acht Sekunden abgelichtet. Entstanden sind daraus faszinierende, flimmernde Fotografien, Momente der Unschärfe, des unvollkommenen in einer Welt voller Perfektion.. "Bei „ 8 seconds" gehe ich der Frage nach dem Jetzt nach. Was ist … Quelle: OpenPR Diese Beiträge könnten Sie auch interessieren ...
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